
Statt üblicherweise zwei Stunden vor Anpfiff wurden die Besucher bereits 17:00 eingelassen.
Das war offenbar auch nötig, denn der Strom war schon beachtlich.
Nebenbei: Die Organisation der Shuttle-Busse von drei Metro-Stationen ist ordentlich, niemand braucht sich in die übervollen Waggons zu quetschen.