
Mit dem 1:0 können wir zufrieden sein - und uns auf ein tolles Spiel in neun Tagen freuen!
Mit dem 1:0 können wir zufrieden sein - und uns auf ein tolles Spiel in neun Tagen freuen!
Azmoun kam in der 73.für Driussi.
Im Ganzen sieht es jetzt besser für uns aus. Mehr Ballbesitz, weniger Druck vom Gegner ... vielleicht schaffen wir ja auch noch das Auswärtstor?!
In der 61. der erste Wechsel des Spiels.
Smolnikov kam für Nabiullin und geht nach rechts in die Abwehr, Anyukov geht nach links.
Nabiullin spielt dort.
Er beschäftigte sich bei einem Konterangriff Feners auf seiner Seite mit Zuschauen.
Mitlaufend immerhin, aber die ballführenden Gegner konnten völlig unbedrängt spielen.
Auch fast alle Ecken kommen von links ...
Nach einem Pass rechts raus auf Mak, flankt der vor das Tor.
Dort waren zwar zwei von uns, aber auch ein Verteidiger, der den Ball ablenkt und für Dzyuba unerreichbar macht.
Nach Spielanteilen und planvollem Spiel nach vorn ist die Gastgeber-Führung in Ordnung, wenn nicht sogar glücklich - über ein zweites Tor hätten wir uns auch nicht beschweren dürfen.
36% Ballbesitz für Zenit.
141 Pässe gegenüber 278 von Fener ...
Die zweite Halbzeit wird spannend.
Das war nun einer der Strafstöße, die ich lieber nicht sähe.
Driussi kommt für einen Fener-Verteidiger von hinten. Der will den Ball wegschlagen, Driussi bekommt aber noch einen Fuß zwischen Verteidiger-Fuß und Ball, wird natürlich getroffen.
Mak schießt halbhoch nach rechts, Tekin erreicht die Kugel mit der Hand und lenkt sie an die Latte.
Die beste Chance - eine nicht sehr verdiente, aber dennoch - vertan!
Fener bleibt dennoch ständig gefährlich.
Mehrfach schon musste Lunev retten.
Tekin im gegnerischen Tor ist arbeitslos.
Der x-te Eckstoß von rechts.
Unsere Abwehr bekommt den Ball nicht aus der Strafraummitte, nach einigen Kontakten fällt der zwischen zwei unserer Spieler dem freistehenden Slimani vor die Füße. Der trifft.
Sehr schön zu sehen, dass Feners Abwehr - hier: Martin Skrtel - Artem Dzyuba durch Umarmungen festzuhalten sucht.
Den Schuss von Hernani köpfte ein Spieler aus der Mauer ins Aus.
Und in den ersten 12 MInuten sahen wir schon die eine oder andere fragwürdige Aktion unserer Spieler hinten.
Und schon in der 5. Minute bekommt Rakitskiy seine erste Gelbe Karte für Zenit.
Und hier ist unsere Aufstellung,
Zwei Neue sind noch dazugekommen, alle drei Zugänge wurden für die EL gemeldet.
Der iranische Nationalstürmer Sardar Azmoun kam aus Kasan, Der Kolumbianer Wilmar Barrios von den Boca Juniors soll unser defensives Mittelfeld verstärken.
Azmoun haben wir in der Liga schon oft gesehen; um die Torschützen-Krone hat der nie mitgespielt - was ja nicht unbedingt nur an ihm liegen muss, Kurban Berdyevs Teams sind nicht für Hurra-Fussball nach vorn bekannt.
Rakititsky hat übrigens die Rückennummer 44 von Tolya Tymoshchuk geerbt ...
Im Ganzen dürfen wir gespannt sein, ob das Trio uns wirklich verstärkt.
Zwei Tage vor Schluss der Transferperiode ist es amtlich:
Leandro Paredes geht zu Paris Saint-Germain - von Shaktar kommt Yaroslav Rakitskyi.
Angesichts der durchschlagenden Erfolge unserer Transfers der letzten Jahre erlaube ich mir, erstmal abzuwarten, was daraus wohl wird.
Aber eben auch nicht mehr.
In der zweiten Halbzeit war von Rostov nicht viel zu sehen. Bei ernsthaftem Spiel und voller Bereitschaft müsste Zenit einem solch passiven Gegner eher ein Dutzend Tore in 45 Minuten verpassen als "nur" vier.
Gleichwohl endet das Turnier nun wenigstens mit einem ausgeglichenen Torverhältnis.
Hoffen wir, dass Sergey Semak aus den Spielern, die ihm ab dem 31. zur Verfügung stehen, ein schlagkräftiges Team für den 12. Februar hinbekommt.
Nun auch mal unglückliches Torwart-Spiel zu unseren Gunsten.
Rostovs Torhüter wehrt einen Ball nach links ab, dort steht Terentyev und tunnelt den Torhüter.
Und nur zwei MInuten später wird "Mittelstürmer Terentyev" von "Linksaußen Zabolotnyy" bedient und trifft zum Double.
Ein Freistoß, gerade so um die Mauer herumgezirkelt, war vom Tormann völlig falsch eingeschätzt worden. :-)
Zweite Torchance in der zweiten Halbzeit - zweites Tor!
Richtig im Stil von Artem. Obwohl Gatcan "an ihm dran war", ließ er sich nicht wegdrängen, sondern spitzelte den Ball ins Tor.