
Gestern abend noch hieß es überall in Radio und Fernsehen, Roberto Mancini sei nach Moskau gekommen und hätte mit Alexey Miller, dem Gazprom-Chef über einen Vertrag bei Zenit gesprochen.
Heute früh stand es nun schon in allen Zeitungen ohne den Konjunktiv - es sei nur noch eine Sache von Stunden.
Und vor wenigen Minuten schickte Sport-Express seine Abend-Mail ins Land und titelt dort "Mancini bei Zenit - was im Moment bekannt ist".
Viel ist es nicht.
Und vor allem nichts Konkretes.
Lassen wir uns überraschen.