So sieht es vor der Länderspielpause aus:
Hinzugefügt | Autor Peter Burger | Kommentar
So sieht es vor der Länderspielpause aus:

Der Spieltag lief also noch besser als erwartet.

Der einzige in der Liga spielende (Nur-)Deutsche Benedikt Höwedes erzielte sein erstes Tor für Lokomotiv.

Wir gehen in die Länderspielpause mit sechs Punkten Vorsprung auf Krasnodar, sieben auf Spartak, neun auf CSKA und gar 10 auf den amtierenden Meister.
Dass dort noch Rostov und Rubin zwischen den Genannten sind, darf nicht unerwähnt bleiben - ob die beiden aber ernsthaft im Meisterschaftskampf mitmischen können, muss sich erst noch zeigen.

Die Verletzungen von Erokhin und Lunev sind natürlich unschön, sind (hoffentlich) wohl vor allem ein Verlust für die Sbornaja, aber in den zwei Wochen bis zum Auswärtsspiel gegen Dinamo Moskau sind die vielleicht überstanden.

Danach kommt in der Europa League Girondins  Bordeaux zu uns, wir fahren nach Samara und danach zum Achtelfinalspiel im Pokal nach Rostov.

Werden unsere Jungs nicht leichtsinnig, kann dieser Herbst erfolgreicher werden als erhofft.
Freuen wir uns darauf!

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