Aber wenigstens keines, wo man sich die ganze Zeit gefragt hat: Was treiben die da unten eigentlich.

Bis auf das 3. Viertel des Spiels sah das Spiel ebenso interessant wie ausgeglichen aus. Tatsächlich hatte Zenit, wie Mancini eben auf der Pressekonferenz sagte, mehr gefährliche Szenen und ein Tor schien nur eine Frage der Zeit.

Allerdings galt das Gleiche auch für CSKA, die durchgängig durchdacht angriffen und niemals ungefährlich waren.

Das schon erwähnte 3. Viertel, also die erste Hälfte der zweiten Halbzeit, zeigte uns glasklar, dass CSKA derzeit klar besser ist, uns klar beherrschen kann. So ein Einschnüren unserer Mannschaft in der eigenen Hälfte spricht für sich.

Nun ist die Meisterschaft auch rechnerisch nicht mehr möglich, die letzten grenzenlosen Optimisten können da nichts mehr herbeireden.

Hoffen wir auf noch zwei vernünftige Spiele zum Abschluss.