«Die Fußball Akademie», das Jubiläum der SPSU und 10 weitere gute Taten
Hinzugefügt | Autor | Kommentar
«Die Fußball Akademie», das Jubiläum der SPSU und 10 weitere gute Taten

Sascha Kerzhakov besucht Ljoscha, der Zenit Fan Cup auf der Jelagin Insel, die Zusammenarbeit mit «AdVita» — ein «blau-weiß-himmelblauer» Rückblick auf gemeinnützige und karitative Initiativen des Vereins im Jahr 2014.

1. KERZHAKOV BESUCHT SCHWERKRANKEN FAN IN MOSKAU

Eine Geschichte die niemanden kalt lässt:
Ljoscha, ein großer Fan von Zenit und Patient im Kinderhospiz, träumte davon, Alexander Kerzhakov zu treffen. Nachdem der Spieler selbst davon erfahren hatte sprach er mit dem jungen Fan zuerst telefonisch und flog gleich darauf nach Moskau, um sich mit ihm zu treffen. «Ljoscha ist überglücklich» teilte seine Mutter mit. Ein paar Wochen darauf schnürte Kerzhakov im Spiel gegen Aserbaidschan einen Doppelpack und wurde zum alleinigen Rekordtorschützen in der Geschichte des russischen Nationalteams. Die Tore widmete er dem jungen Ljoscha, traurigerweise erlebte Ljoscha selbst diesen Moment nicht mehr.


2. DIE «FUSSBALL AKADEMIE» 

Am 28. September organisierten «Zenit» und Gazprom auf der Jelagin Insel das Festival «Fussball Akademie». Im Laufe eines Tages nahmen die Fans an einer akademietypischen Unterrichtseinheit teil, trafen die Spieler Miguel Danny und Vyacheslav Malafeev, spielten Bumble ball, versuchten sich als Elfmeterschützen, testeten ein Trampolin, trafen «Smesharik» und erhielten Unterricht als Mitgliederl der «KinderBurg». Insgesamt wurden 7200 Gäste willkommen geheißen.

3. BESUCH AUS NOWOSIBIRSK FÜR HULK

Am Trainingsgelände im Udelny Park bekamen die Spieler Besuch von jungen Fans. Miron Elisejev kam den weiten Weg aus Nowosibirsk um seinen Lieblingsspieler zu treffen - Hulk. Der Brasilianer war davon so beeindruckt dass er gleich seine Schuhe auszog und sie dem jungen Besucher schenkte. Der zweite Gast am Trainingsgelände war Igor Kovalenkov, ein Patient im Petersburger Kinderhospiz. Beide Jungen trafen Spieler und Trainer, Geschenke konnten ausgetauscht und Erinnerungsfotos gemacht werden.

4. EINE PROTHESE FÜR SWETA

Die blau-weiß-himmelblauen Spieler arbeiteten weiter mit der karitativen Stiftung «AdVita» zusammen. Das Team spendete für die Anschaffung zweier Prothesen für Patienten des St. Petersburger Kinderhospiz und Ende Februar besuchte eine der Patienten, Svetlana Lebedeva, die Mannschaft am Trainingsgelände im Udelny Park. Svetlana dankte der Mannschaft für die Hilfe bei ihrer Behandlung, beobachtete das Training und gratulierte Sergey Semak zum Geburtstag.

5. DAS JUBILÄUM DER ST. PETERSBURGER STAATLICHEN UNIVERSITÄT

Am 25. Februar, während dem ersten Heimspiel gegen die Dortmunder Borussia, gratulierten die Blau-Weiß-Himmelblauen der Universität zum 290-jährigen Bestehen. Vor dem Spiel begrüßte der Stadionsprecher des «Petrovskys» die 1000 eingeladenen Studenten, die das Spiel im Studentensektor verfolgten. 


6. DAS JAHRHUNDERTMATCH IN «KIDBURG»

Am 12. November fand ein Match am Zenit-Platz in der Kinderstadt «Kidburg» zwischen Teams von Vladislav Radimov und Konstantin Zyryanov statt. Zwei Hälften zu jeweils 8 Minuten mit Mannschaften zu je 6 Spielern standen am Programm. Das Siegtor erzielte Radimovs Sohn Nikita, jedoch für Zyryanovs Mannschaft. Nach dem Spiel blieb den Zenit Spielern noch Zeit für Autogramme und Gespräche mit den jungen Fans.


7. EIN FAN AUS CHABAROWSK STEHT ALS SPIELER AM FELD

Vor dem Spiel Zenit-Krasnodar wurden unsere Spieler der Tradition entsprechend von jungen Zenit Fans aufs Feld begleitet. Diesesmal mit einem ungewöhnlichen Gast, Pavel Lyapidusov, der einen Flug aus Chabarowsk auf sich genommen hatte um dabei zu sein. Der Junge ist auch Fußballspieler und will unbedingt für Zenit spielen. Nach einem 9 stündigen Flug kam er diesem Ziel nun schon etwas näher.

8. JUNGE KÜNSTLER «PETROVSKY» 

Am 6.Dezember beim Spiel der SOGAZ Premier Liga zwischen Zenit und Krasnodar, hießen die Blau-Weiß-Himmelblauen 50 Gäste des karitativen Fests «Pfad zu den Sternen»  aus 9 Petersburger Kinderheimen willkommen. Alle Kinder die zum Spiel kamen nahmen 2013 auch am Festival der Kindermalerei als Teil von «Pfad zu den Sternen» teil, organisiert von OOO «Gazprom Transgaz Krasnodar». Die Kinder zeichneten den Weltraum darstellende Bilder, die eine der Hauptausstellungsstücke des Sozial-Kulturellen Zentrums «Galactica» in Sochi werden sollten. 


9. DIE STUDENTENLIGA

2014 nahmen mehr als 20 Fanclub-Mannschaften an der blau-weiß-himmelblauen Studentenliga teil, die auch Veranstaltungen außerhalb des Fussballfelds miteinschloss. Fans nahmen am Blutspende-Tag für Patienten von «AdVita» teil, spielten im Zenit Fußballcup und leiteten die Tour «Wer?Was?Wann?» die an für zenit historisch wichtigen Örtlichkeiten vorbeiführte, und natürlich unterstützen sie unsere Mannschaft auch bei Auswärtsspielen. 


10. DER LÖWE UND DIE FEIERTAGE

Die Blau-Weiß-Himmelblauen führten zahlreiche Exkursionen in der ganzen Leningrader Region durch. Repräsentanten des Clubs, Mitglieder der studentischen Fanclubs, unser Löwe und «Smeshariki» besuchten Kindercamps als Teil des Programms "Der Löwe wird Gast". Zusammen mit Zenit nahmen die Kinder am "Kluger-Ring" Quiz teil. Die jüngsten Teilnehmer wurden von Cartoons mit «Smeshariki» unterhalten und trafen dabei auch die Charaktere Nyusha und Krosh.

11. NEUJAHRSFLUG

Am Jahresende setzten die Blau-Weiß-Himmelblauen wieder zu ihrem traditionellen "Neujahrsflug" durch kinderfördernde Insitutionen in der ganzen Petersburger Region an. Die Klub-Delegation besuchte dabei Karelien, Gdov, das 31. städtische Krankenhaus, das Zentrum für Kinderkunst «Okhta», das Kinder-Rehazentrum der Petersburger Region, die Schule 641 und den Jugendclub «Z». Die jungen Fans genossen dabei ein Unterhaltungsprogramm und einen Videogruß der Zenitspieler und des Trainerstabs.

12. GESCHICHTSUNTERRICHT

Dem 30-jährigen Jubiläum des ersten Meistertitels von Zenit gewidmet, veranstaltete der Verein eine Geschichtestunde die Kindern die Vereinsgeschichte näherbringen sollte. In Vereinsdressen gekleidet erfuhren die jungen Zuhörer so von den wichtigsten Siegen des Vereins. Mithilfe von Illustrationen und interessanten Aufgaben erfuhren sie weiters auch von den Vereinslegenden, dem Klub gewidmete Monumente der Stadt und lernten die Trikots aus verschiedenen Epochen zu unterscheiden.

Zuruck zu Liste