Ein paar Gedanken zum Abschluss
Hinzugefügt | Autor Peter Burger | Kommentar

Mit nur drei Tagen Abstand haben wir völlig unterschiedliche Auftritte unserer Mannschaft gesehen.

Mancini bezeichnete die Aufstellung vom Donnerstag als experimentell - und er habe gegen Spartak eine frische, unverbrauchte Startelf haben wollen.

Das ist ihm auf der ganzen Linie gelungen.

Alexander Kokorin blüht unter Mancini auf, er ist überall und nirgends. Überall dort, wo er gebraucht wird.
Auf der Pressekonferenz fragte ein Reporter, wie der Trainer aus ihm den im Augenblick wahrscheinlich besten Spieler der Liga gemacht habe.

Mancini darauf - Kokorin mache seine Arbeit und habe noch viel Potential.


Schlusswort von Mancini bei der PK: Er danke allen Fans für die phantastische Unterstützung heute. Er hoffe, dass eine solche "Panne" wie heute mit dem Dach nicht wieder passiere.

Schlusswort von mir an dieser Stelle:
Wenn unser Team jetzt nicht übermütig wird, dann sollte Ural am Mittwoch zu schlagen sein und in genau einer Woche geht es zuhause gegen die einzige russische Mannschaft, die Zenit bisher im neuen Stadion besiegen konnte: Akhmat.
Dieses Spiel werde ich allerdings im besten Fall über Internet verfolgen können.

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